Wir. Gemeinsam. Ein zufriedenes Team zum Wohle der Patienten

Die positive Firmenkultur von ResMed hat sich rumgesprochen, wie eine neue Studie von FOCUS MONEY beweist

ResMed legt sehr viel Wert darauf, dass sich Mitarbeiter im Unternehmen wohl fühlen und verwirklichen können. Das zeigt sich schon im Bewerbungsgespräch. „Viele, die sich auch bei der Konkurrenz bewerben, entscheiden sich letztendlich für ResMed. Aufgrund der Werte, der Ethik und der Benefits“, sagt Maria Hierling von MH2Consult und seit Juni 2020 Interim People Business Partnerin an der Seite ResMed‘s. Das haben nun auch FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST festgestellt und ResMed in ihrer Studie „Top Karrierechancen“ mit 100 von 100 Punkten bewertet.

Zur Bewertung trugen unter anderem folgende Kriterien bei: Beschäftigtenanzahl, Anteil älterer und weiblicher Mitarbeiterinnen und Führungskräfte, Onboarding-Prozess und Talent-Management sowie Aufstiegschancen, Zusatzleistungen, Mitarbeiterförderung sowie Mitarbeitertreue. Außerdem wurde in sozialen Netzwerken beobachtet, wie über Unternehmen kommuniziert wurde. Das Ergebnis zeigt nun, was uns bei ResMed schon lange klar ist: Ein gutes Unternehmen kann nur dann richtig gut sein, wenn jeder sich als Teil des Ganzen wahrnimmt und den Sinn seiner Tätigkeit vor Augen hat.

Die Frage nach dem Sinn im Arbeitsalltag

„Wozu mache ich das eigentlich?“ Das fragt sich bei ResMed in der Regel niemand, wie ein kürzlicher Workshop mit Mitarbeitern zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität gezeigt hat. „Das Positive an der Arbeit bei ResMed ist, dass man versteht, wofür man sich tagtäglich einsetzt und Patienten wie Fachkreise dabei unterstützt, Betroffenen die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu bieten“, sagt Sebastian Held, Senior Talent Acquisition Partner EMEA, bei ResMed. „Unsere Mitarbeiter haben ein starkes Bewusstsein, wofür das Unternehmen steht und sind stolz darauf, was es tut.“

Unternehmenskultur und Teamgedanke stehen im Vordergrund

In einem Werte-Ethik-Code werden die Punkte festgehalten, für die sich ein Unternehmen einsetzt. Dazu gehören häufig Teamgefühl, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.

In manchen Unternehmen sind dies leider oft nur leere Phrasen, doch bei ResMed wird der unternehmenseigene Werte-Ethik-Code gelebt. Das führt zu einem vertrauensvollen und respektvollen Miteinander. Man unterstützt sich gegenseitig und es ist klar: Manches schafft man nur als Team. Wer sich in seinem Arbeitsalltag in einer wertschätzenden Firmenkultur bewegt, merkt schnell, dass das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern ein oft freundschaftliches ist – ganz unabhängig vom Karrierelevel.

Offene Kommunikation vereint Kräfte

Kommunikation auf Augenhöhe ist besonders relevant. Das gilt für alle Hierarchieebenen – von der Aushilfskraft bis zur Geschäftsführung und es fördert Wertschätzung und Vertrauen. Bei ResMed wurden zu Beginn der Corona-Pandemie zur Aufrechterhaltung dieser engen und direkten Kommunikation über Hierarchieebenen hinweg in diesem Sinne digitale Programme stark gefördert. So wurden „Coffee Mornings“ eingeführt, die den kurzen Plausch an der Kaffeemaschine im Büro in die digitale Welt verlagerten. Außerdem teilt die deutsche Geschäftsführung regelmäßig in einem Video-Call Einsichten aktuelle Herausforderungen und Neuerungen mit den Mitarbeitern, um Entscheidungen möglichst transparent und nachvollziehbar zu machen. Während dieser Live-Veranstaltung haben auch alle Mitarbeiter die Gelegenheit, ihre Fragen direkt an die Geschäftsführung zu stellen. Die Informationen werden zusätzlich schriftlich für Mitarbeiter festgehalten, die nicht an der Diskussion teilnehmen können. Doch auch zu vielen COVID-unabhängigen Themen gibt es in der Regel detaillierte FAQs, in denen man auf die meisten Fragen eine Antwort finden kann.

Diversität und Gleichberechtigung sind selbstverständlich

Die FOCUS MONEY-Studie bewertete auch die Anzahl von Mitarbeitern über 55 Jahren und die Anzahl weiblicher Mitarbeiterinnen und Führungspersönlichkeiten. Doch Diversität ist so viel mehr als Alter und Geschlecht. Es geht auch um Geschlechtsorientierung, Glaube, körperliche Einschränkungen, … schlichtweg darum, dass Arbeitnehmer, egal wie stark sie sich voneinander unterscheiden mögen, dennoch gleich respektvoll behandelt werden. ResMed hat das in der sogenannten „People Foundation“ festgehalten: Die fünf Kernkompetenzen, die das Wesen der Unternehmenskultur beschreiben, sind: verantwortungsbewusst, teamfähig, innovativ, kundenorientiert und inklusiv. Ein Praxis-Beispiel ist die Unterstützung von Frauen – vor allem Müttern. Gerade in der aktuellen Pandemie sind diese oft in Doppelrollen stark gefordert, Job und Familie unter einen Hut zu bringen und für eine Notbetreuung oder die schulische Unterstützung zu sorgen. Die Reaktion von ResMed: Aufgaben wurden, wenn möglich, im Team verteilt, Überstunden abgebaut oder die Arbeit auf andere Tageszeiten verschoben. So konnte ResMed einen kleinen Beitrag dazu leisten, Familien während der turbulenten Zeit zu entlasten. Das zeigt sich auch in Meetings: „An Beispielen wie dem, als die Geschäftsführerin in einem Video-Call selbstverständlich mitten im Satz unterbricht, um erst einmal das eigene Kind zu versorgen, zeigt sich für mich, wie verständnisvoll ein Unternehmen wirklich für Mütter oder Väter ist“, bestätigt Heike Schubert, General Manager bei Allison+Partners.

Werte werden von Benefit-Programm unterstützt

Gelebte Unternehmenswerte machen Arbeitgeber für Arbeitnehmer attraktiv und fördern die Mitarbeiterbindung. Besondere Wertschätzung erfahren die ResMed-Mitarbeiter jedoch auch durch ein umfangreiches Benefit-Programm.  Die Anzahl der Urlaubstage, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, flexibles Arbeiten oder ein internes Aktienprogramm für Mitarbeiter – all das ist quasi das i-Tüpfelchen, das aus zufriedenen Mitarbeitern sehr zufriedene Mitarbeiter macht.